Kanufahrt auf dem Regen 2005

Ädventscher Märy (rechts) und Crocodile Schmidi...

...brechen auf zu großer Fahrt!
Fünf Tage auf dem Regen von Chamerau nach Regensburg.

Das Boot (2-er Canadier von Oldtown).

Bereits nach einer halben Stunde macht sich die Entspannung breit.

Wir versuchen es am ersten Tag mit mir hinten als Steuerfrau...

und Marion vorne am Ruder.

So ziehen wir im Zickzack-Kurs den Regen hinab. Komisch.

Diesen toten Biber haben wir eigentlich zuerst mit der Nase und dann mit den Augen wahrgenommen.

Es ist erstaunlich, was man alles in einen Fluss werfen kann:
eine Tür, drei Fahrräder, Dosen, Kanister und vieles mehr fanden wir auf den 107 Flusskilometern.

Dies ist eines von 15 der wunderschönen Wehre, die es zu umtragen gilt.

Vor dem Biertor in Cham.
Dank Bootswagen kann man mit diesem Boot ganz gut flanieren gehen...

Da ich nach einer doch recht kurzen Wahlperiode von nur einem Tag als Steuerfrau abgesetzt wurde,
fand ich also meinen künftigen Stammplatz im Bug.
Das war doch gleich viel entspannter für mich und wir fuhren nun mehr Ideallinie...

Langsam gleiten wir durch die Flusslandschaft.

Nach jeder Biegung eröffnet sich ein neuer Blick.

Eine Burg am Fluss.

Reichenbach.

Es heißt ja schließlich: BootsWANDERN!

Ramspau.

Und das Entenrennen von Ramspau.
Diese Sportsfreunde legten sich mächtig ins Zeug und überholten uns schließlich!
(Es war ja auch schon unser vierter Tag...)

Verwunderte Blicke...

Nach fünf Tagen erreichen wir unser Ziel: Regensburg!
Trotz einiger lustiger Widrigkeiten (von der Brücke gekippten Wassereimern, an die Wand fahren nach Wasserrutsche...) hat uns dieses nicht unanstrengende Naturerlebnis so gut gefallen, dass wir gleich beschließen, im nächsten Jahr wieder eine Kanutour zu machen!
Sehr zu empfehlen: Regental-Kanu in Nittenau.